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DENKANSTOSS

Liebe/r Leser/in, heute bekommst du von mir einen inspirierenden Denkanstoß aus der Welt der Pferde, für Erfolg und wos afoch g'sund is'!

Aus der Pferdewelt

Doch plötzlich geschah das völlig unerwartete. Das Pferd senkte seinen Kopf, holte Schwung und stieß die Frau heftig von sich. ...

Wir Menschen haben eine Angewohnheit, die uns gern Probleme macht. Wir neigen dazu das Verhalten von Tieren mit menschlichem Verhalten zu vergleichen und zu deuten. Dabei vergessen wir, dass unterschiedliche Tierarten auch unterschiedliche Körpersprache verwenden.

Wenn sich beispielsweise ein Pferd an jemandem reibt, finden es die meisten süß und sie denken es wäre eine freundliche Geste der Zuneigung. Aber Achtung, das ist es nicht! Es mißachtet dadurch deinen persönlichen Raum und zeigt dir, dass du ungefähr denselben Stellenwert hast wie ein Baum oder ein Pfosten, der gerade zur Stelle war als das Fell juckte. Kommt dann noch dazu, dass derselbe Mensch das Pferd mit Leckerli füttert, wird der Pfosten zum Futterspender. Und was macht ein Tier, wenn der Futterspender nichts mehr hergibt?

a) Wenn man Glück hat verliert das Pferd nur das Interesse und wendet sich ab.

b) Häufiger beginnt es aber zu knabbern, zu drängeln oder gar zu beißen.

Warum sollte es das auch nicht tun? Der Reibepfosten ist ja weit unter seinem Rang in der strengen Rangordnung der Pferde. Es ist also eine logische Konsequenz, hervorgerufen durch einen Fehler in der Kommunikation zwischen Mensch und Pferd (M&P).

Ich habe bei Workshops mit Pferden schon die interessantesten Gespräche zwischen Menschen und Pferden beobachtet. Ich erinnere mich an eine sehr liebenswürdige Frau. Sie kam zum Workshop, weil ihre Kinder und Ihr näheres Umfeld sich ihr gegenüber respektlos verhielten, obwohl sie sich stets bemühte es allen recht zu machen. Sie kochte das Lieblingsessen, half wo sie nur konnte, noch bevor sie um Hilfe gebeten wurde. Sie verwöhnte ihre Kinder und bediente mit viel Einsatz ihren Mann. Und trotzdem, so klagte die Frau, erhielt sie keinen Dank. Schlimmer noch, sie wurde sogar am laufenden Band gedemütigt oder beschimpft. Also strengte sie sich noch mehr damit an ihren Lieben Gutes zu tun. Doch dieses noch mehr Tun rief noch mehr Respektlosigkeiten hervor.

Wir Therapeuten nennen das eine Spirale nach unten, oder Negativspirale.

Die Persönlichkeitsmuster der Frau erlaubte keine andere Verhaltensstrategie.

Liebe und Angenommensein bekommt man nur für Leistung und wenn man sich für andere aufopfert! - So lautete ihre unbewusste Prägung und ihre innerste Überzeugung. Leider führte sie dieser Leitsatz schon lange nicht mehr zum erhofften Erfolg. Ganz im Gegenteil.

Tja, guter Rat war teuer. Wie konnte diese verzweifelte Frau von Pferden eine Antwort erhalten, die ihr helfen sollte die Negativspirale zu unterbrechen? Alle Teilnehmer warteten gespannt auf das Ergebnis.

Ich wählte für die Dame, - sie war bereits in einem etwas reiferen Alter und sehr zierlich gebaut,- ein besonders ruhiges und achtsames kleines Pferdchen aus. Es war an Kinder gewöhnt und wurde sogar als Therapiepferd eingesetzt. Die Teilnehmerin hatte die Aufgabe das Pferd zu begrüßen und es im Anschluss einzuladen ihr ein paar Schritte zu folgen.

Dann geschah etwas völlig Unerwartetes.

Die Frau näherte sich dem ruhig dastehenden Pferd. Nach ein paar Sicherheitsinstruktionen übergab ich ihr den Führstrick und wich zur Seite. Sie begann sofort liebevoll auf das Tier einzureden. Sie lobte es und streichelte es hingebungsvoll. Ihren Kopf hielt sie in Augenhöhe zum Pferd, damit sie dem Tier auch ins Gesicht sehen konnte wenn sie mit ihm sprach. Sie streichelte und streichelte es am Hals und Kopf, redete unentwegt auf es ein wie lieb es wäre und das es mitkommen solle, wärend sie zum Pferd gedreht stets den Augenkontakt suchte. Sie nickte zusätzlich noch deutlich mit dem Kopf, jedes Mal wenn sie sagte, "komm mit mir, sei lieb und komm, du bist auch gaaanz lieb und brav...", und währen all der Zeit vergaß sie niemals das Pferd weiter und weiter zu streicheln. Das Pferdchen blieb eine ganze Weile ruhig und geduldig. Doch plötzlich geschah das völlig unerwartete. Das Pferd senkte seinen Kopf, holte Schwung und stieß die Frau so heftig von sich, dass sie erschrocken und verdutzt auf ihrem Gesäß landete. Dann schnaubte das Pferd einmal tief durch und stand wieder ruhig da. Als die Frau aufstand und sich dem Tier wieder versöhnlich nähern wollte, zeigte es Zeichen der Ablehnung. Es legte die Ohren zurück und wendete den Kopf ab.

Ich übernahm an dieser Stelle das Tier.

Was war geschehen? Warum war das geschehen? Und was hatte das Erlebte mit der Beziehung zu den Familienmitgliedern der Frau zu tun?

Noch bevor ich danach fragen konnte sprudelte es aus der Frau heraus. Sie sprach ohne eine Pause einzulegen, dass es ihr mit den Kindern und ihrem Mann genauso ginge, wie soeben mit dem Pferd. Sie tut alles, sie bedient alle, sie kümmert sich liebevoll, und zum Dank wird sie auch von ihren liebsten Menschen weggestoßen.

Tja... Warum sie von Pferd und Mensch weggestoßen wird liegt auf der Hand, nicht wahr?

Wie denkst du darüber? Was ist deiner Meinung nach der Grund für die Ablehnung, die die Frau erlebte?

Schreib mir deine Ansicht ins Textfeld. Ich bin sehr gespannt was deine Einschätzung ist.

Beim nächsten Newsletter löse ich die Geschichte auf.

Das Fazit Nach dem abgeschlossenen Coaching veränderte sich bei der Teilnehmerin etwas Grundlegendes. Sie erkannte, dass das Benehmen ihrer Familie lediglich die Antwort auf ihr Verhalten war. Sie besann sich ihrer früheren Interessen und suchte sich ein Hobby. So nahm sie den Fokus von ihrer Familie und kümmerte sich zunehmen mehr um ihre eigenen Bedürfnisse. Das war ein großer Schritt in ihrer persönlichen Entwicklung.

Einige Wochen später erhielt ich eine freudige Rückmeldung. Ihre Männer waren inzwischen sehr viel netter geworden. Tendenz steigend. Was für eine Freude!






 

Für Erfolg

In den kommenden Newslettern werde ich dir jeweils eine wichtige Regel für Erfolg, Lebensglück und Wohlstand vorstellen. So haben es schon Tausende vor dir gemacht. Und zwar mit Erfolg!


Regel # 1 TRÄUME DEINEN SCHÖNSTEN LEBENSTRAUM!

Wenn du wüsstest, dass dein schönster Traum in Erfüllung gehen wird. Und nichts und niemand das Gelingen verhindern könnte. Welchen deiner schönsten Träume würdest du wählen?

Welcher ist der Traum deines Lebens?

Achtung - er blitzt normaler Weise sofort auf. Manchmal wird er aber gleich wieder weggewischt, weil der Träumende es für unerreichbar hält. Und genau das ist der große Irrtum.

Darum schau jetzt hin und schreibe deinen Traum auf! Mache das mit allen Details. Erlebe dich bereits in dieser gewünschten Realität. Mach das so, als wäre der Traum schon in Erfüllung gegangen. Hole dir den Wunsch mental, visuell und emotional ins gegenwärtige Jetzt.

Viele Menschen haben verlernt zu träumen. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit ihren Problemen und Hindernissen, anstatt ihre Aufmerksamkeit auf ihre Träume zu richten. Wen wundert es, wenn diese Menschen auch hauptsächlich mit Problemen zu tun haben? So ist das Gesetzt der Manifestation! Energie folgt Aufmerksamkeit! Also machen wir es spätestens ab heute anders!

Alle erfolgreichen Menschen begannen ihre Reise mit einem Traum. Erinnerst du dich an die historische Rede von Martin Luther King?

In jedem Menschen schlummert ein großer Traum. Er weckt die Sehnsucht nach der Verwirklichung deiner Bestimmung. Gib diesem Traum heute Raum. Schreibe und Male ihn auf. Meditiere deinen Traum. Sprich mit Freunden darüber. Und achte auf deinen Gesichtsausdruck während du dich mit diesem Traum beschäftigst, an ihn denkst oder darüber sprichst.

Du wirst ein breites Grinsen und inneren Frohsinn bemerken.

Nimm dies als deinen Prüfpunkt. Denn, hast du deinen größten Wunschtraum gewählt, ist es gar nicht möglich das Lächeln aus deinem Gesicht zu bannen. Es ist untrennbar damit verkoppelt und verschränkt. Wenn deine Seele ihre Bestimmung im Traum erkennt, und dein Bewusstsein das Ziel erfasst, wirst du es mit allen Kräften ansteuern. Der erste und wichtigste Schritt zu der Verwirklichung ist damit getan.

TRÄUME JETZT DEINEN GRÖSSTEN TRAUM



Und zu guter Letzt - weil's afoch g'sund is'

Tipp! Hast du schon einmal eine Mono-Diät gemacht?

Die Aufforderung Altes loszulassen verbinden die meisten Leute hauptsächlich damit, ausgediente Gegenstände oder negative Situationen und Gefühle los zu lassen. Aber Altes loslassen bedeutet auch den physischen Körper von Schlacken und Giften zu befreien, die sich im Laufe der Zeit ablagerten. Egal wie gesund wir uns Ernähren, es tut jedem gut gelegentlich eine innere Reinigung durchzuführen.

Letzte Woche war ich zu einer netten kleinen Freundinnenrunde eingeladen. Ich genieße solche Anlässe immer sehr. Besonders, weil ein feiner Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen stattfindet. Bei diesem Treffen erzählte eine Freundin von einer Fastenkur, für die niemand hungern muss. Ihr Lebensgefährte verzeichnet zurzeit großartige Erfolge mit einer Mono-Diät. Er hat sich entschieden für einige Wochen ausschließlich Hirse zu sich zu nehmen. Und siehe da, er verlor bereits innerhalb der ersten Woche 10 kg seines überschüssigen Gewichts.

Was meine Freundin erzählte, erinnerte mich an die Reis-Diät meiner Schwester, die sich von über 20 Jahren einmal für 3 Wochen nur von Naturreis aus biologischem Anbau ernährte. Auch sie hatte damals sehr gute Erfolge. Sie wollte damals nicht nur Gewicht verlieren, sondern viel mehr Gifte und Schadstoffe aus ihrem Körper leiten. Und das sehr gute Ergebnis erkannte jeder, der ihr ins Gesicht sah. Denn meine Schwester hatte mit Akne ähnlichen Pusteln zu kämpfen. Und siehe da, durch die Mono-Diät verschwanden die Hautunreinheiten und ihr Gesicht strahlte wieder in makellosem Glanz. Ist das nicht großartig?

Ich habe weder Pickel noch trage ich zu viel Gewicht mit mir herum. Und trotzdem sagt mir meine Intuition, dass ich meinem Körper diese reinigende Diät schenken werde. Die Wahl des Nahrungsmittels ist noch nicht getroffen. Ich werde erst recherchieren, welche Inhaltsstoffe in welchen Lebensmitteln enthalten sind. Demnach treffe ich meine Wahl.

Hier habe ich noch eine Website verlinkt, wo sehr umfangreich über Mono-Diät berichtet wird. Wenn du nun Lust darauf bekommen hast, freue ich mich sehr dich inspiriert zu haben, wieder einmal etwas Gutes für deine Gesundheit zu tun. Es muss ja nicht immer Sport sein. Aber dennoch, in Kombination mit Sport und Seelenhygiene wirst du auch diesmal den größten Erfolg haben.



Viel Freude damit und gute Gelingen.


Herzlichst,

Barbara




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